BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzendie oft unschärfer auch als Sadomasochismus kurz SM oder Sado-Maso bezeichnet werden. Der Begriff umfasst eine Gruppe von sexuellen oder sexualisierten Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfungspielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselspielen in Zusammenhang stehen. Der Begriff entstand zunächst in den er Jahren in der Alltagskultur und wird inzwischen auch in der wissenschaftlichen Literatur verwendet. Die Szene trifft sich beispielsweise bei Stammtischen und SM-Partys, inzwischen spielt auch das Internet für die Kommunikation innerhalb der Subkultur eine wichtige Rolle. BDSM wird manchmal mit sexueller Gewalt und einer stereotypen weiblichen Rolle assoziiert, weshalb sowohl innerhalb der Subkultur wie auch aus dem Feminismus zum Teil heftige Kritik formuliert wird. Diese Verbindung zeigt sich auch in der rechtlichen Bewertung, die länderübergreifend sehr unterschiedlich ausfällt. Seit der Veröffentlichung des DSM-5 im Jahr schreibt die Fachwelt Paraphilien nicht mehr grundsätzlich Krankheitswert zu. Dies erfolgt nur noch dann, wenn sie bei der betroffenen Person mit Leidensdruck einhergehen, Not, Verletzung oder den Tod einer anderen Person beinhalten oder jemand beteiligt ist, der nicht bereit oder in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Zustimmung zu erteilen. Die letzte Bedingung bezieht sich insbesondere auf Kinder. Trotz der begonnenen Entpathologisierung ist die Ansicht, dass es sich dabei um krankhafte Vorlieben handele, auch unter Fachleuten insbesondere psychoanalytischer Traditionen immer noch weit verbreitet. Dem entgegen stehen Kink Aware Professionalsdie Bdsm Schwarzweiß Gay Sklave speziell mit dem Thema BDSM und den Bedürfnissen der Zielgruppe beschäftigen. Die BDSM-Szene arbeitet in verschiedenen Vereinigungen und mit Öffentlichkeitsarbeit gegen Stigmatisierung an und wirbt um mehr Verständnis für diese speziellen Vorlieben. Soziologische Untersuchungen beschäftigen sich unter anderem auch mit der Verteilung der einzelnen Präferenzen und deren Ausgestaltung in verschiedenen Gruppen der Subkultur. In der Psychoanalyse entstanden verschiedene Theorien zur Entstehung der als Paraphilien bezeichneten Präferenzen. Die moderne Psychologie untersucht in diesem Zusammenhang vor allem, ob es bei den Praktizierenden gemeinsame Charakter- oder Persönlichkeitsmerkmale gibt, die möglicherweise eine Erklärung für die Vorlieben liefern. Inzwischen hält eine interdisziplinäre Betrachtung z. Historische Bezüge zu sadomasochistischen Praktiken reichen weit zurück, ab Mitte des Jahrhunderts entstand langsam die Subkultur aus der Lederszene und begann, sich selbst ab den er Jahren auch als solche zu definieren. In der Literatur gibt es zahlreiche Beispiele für sadomasochistische Praktiken. Zu den bekanntesten Autoren gehören Marquis de Sade und Sacher-Masochvon denen auch die Begriffe Sadismus und Masochismus abgeleitet wurden. BDSM-Bezüge finden sich in der zeitgenössischen Musik, in Film, Fernsehen, im Theater und Marketing. BDSM als Thema in der Kunst ist häufig mit Fetischismus verbunden; es gibt viele Comics, Fotografien und Zeichnungen, die beide Themen porträtieren. BDSM ist ein Sammelbegriff für bestimmte Arten sexuellen Verhaltens und Erlebens. Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein verändertes Machtgefüge begeben. Der devote Partner gibt dabei einen bestimmten Teil seiner Autonomie ab und überlässt sie dem dominanten Partner Power Exchange. Die Freiwilligkeit als entscheidendes Kriterium gilt grundsätzlich bei allen sexuellen Handlungen. Um bei potenziell risikobehafteten Aktivitäten Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten sicherzustellen und damit die verwendeten Praktiken von strafbarer sexueller Gewalt klar abzugrenzen, gibt es in der BDSM-Szene weitgehend akzeptierte Verhaltensregeln. Die Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten grenzt BDSM sowohl rechtlich als auch ethisch von Vergehen oder Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Gewalt und Missbrauch ab. Die Einwilligung zu einem sadomasochistischen Geschehen kann demnach nur geben, wer die Folgen Bdsm Schwarzweiß Gay Sklave Zustimmung hinreichend abschätzen kann. Generell muss es möglich sein, die Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, beispielsweise mit einem vorher vereinbarten Signalwort, einem sogenannten Safeword. Diese Grundprinzipien werden seit den er Jahren unter der englischen Bezeichnung safe, sane and consensual SSC zusammengefasst. Trotz der umfangreichen Konventionen im Bereich Sicherheit kommt es auch im BDSM-Bereich zu Übergriffen. Nur 29 Personen brachten diese Vorfälle zur Anzeige, obwohl 96 von ihnen eine Verletzung erlitten hatten, die medizinische Hilfe erforderte. Im BDSM nennt man den Partner Top engl. Der als Bottom engl. Häufig ist der Bottom derjenige, der zum Bdsm Schwarzweiß Gay Sklave durch seine Festlegung von Grenzen und Tabus die Handlung im Wesentlichen bestimmt. Dieser Rahmen wird im Allgemeinen durch ausgiebige Kommunikation im Vorfeld der eigentlichen Handlung bestimmt, bei der auch sicherheitsrelevante Aspekte wie Safeword, gesundheitliche Einschränkungen etc. Einige BDSM-Anhänger switchendas bedeutet, sie übernehmen sowohl die dominante als auch die devote Rolle. Sie praktizieren dies entweder innerhalb einer einzigen Handlung oder nehmen diese unterschiedlichen Rollen in unterschiedlichen Sessions mit demselben oder mit unterschiedlichen Partnern ein.
Band SSC bedeutet Safe, Sane, Consensual und ist ein Konzept der BDSM -Kultur. Dem entgegen stehen Kink Aware Professionals , die sich speziell mit dem Thema BDSM und den Bedürfnissen der Zielgruppe beschäftigen. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie. Alle Ausdrücke, Begriffe und Wissen von und für Schwule finden sich im Gay-Lexikon. Rollenspiele wie Ageplay , bei dem ein gespielter Altersunterschied das Machtgefälle betont, ebenso wie das Petplay , [ 28 ] bei dem der Statusunterschied zwischen Halter und Tier nachgestellt wird, oder Varianten der Keuschhaltung.
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