Mobile Version. Login Registrieren. Registriere Gay Geschichte Es Geschah Bei Nacht kostenlos und erhalte Zugriff auf Favoriten, Mail, Lesezeichen, Farbvorlagen, Download von Geschichten uvm.! Du benutzt den Internet Explorer, der von dieser Website nicht mehr vollständig unterstützt wird. Einige Funktionen könnten daher nicht zur Verfügung stehen oder nicht korrekt arbeiten. Bitte installiere - auch zu Deiner eigenen Sicherheit - einen kostenlosen modernen Browser. Sponsor werden und Werbung komplett deaktivieren. Inhalt ist versteckt. Anzeigeoptionen Review schreiben Problem melden. Source Sans Standard Times Arial Verdana. Linksbündig Blocksatz. Wünsche werden manchmal wahr. Kurzbeschreibung Georg, Djortsch genannt, arbeitet als Medizinstudent nebenbei auf der Intensivstation einer Klinik. Sein Patenonkel ist der Chefarzt. Hier trifft er auf einen jungen Mann, der nach einem Unfall in einem künstlichen Koma liegt. Das Schicksal des Jungen, aber auch der Junge selber wecken ein sehr starkes Interesse bei Djortsch. Alle Kapitel 10 Reviews. Dieses Kapitel 10 Reviews. Link kopieren. Weitere Veröffentlichungen bedürfen meiner ausdrücklichen Genehmigung. Zitternd schloss ich die Wohnungstür. Winter…einfach nicht meine Jahreszeit. Überall die hektischen Menschen in der Stadt, die panisch versuchen, ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Es war der Wer jetzt noch bei diesem Wetter unterwegs war, um Einkäufe für das Fest zu tätigen, der war wirklich nicht zu beneiden. Der Winter herrschte mit rauer Hand, das Thermometer zeigte vier Grad minus, es wehte ein heftiger Wind und es schneite. Ich war froh, nach diesem langen Tag, es war fast Uhr und ich war seit Uhr auf den Beinen, endlich zu Hause zu sein. In dem kleinen Korridor meiner Einliegerwohnung, die im Hause meiner Eltern in einem Kölner Nobelviertel lag, zog ich Mantel und Schuhe aus, hängte den Mantel an die Garderobe und stellte die nassen Schuhe auf ein extra dafür zusammengefaltetes, altes Handtuch zum Trocknen auf den Boden ab. Ich werde gleich die handgestrickten Socken anziehen, die ich von meiner Oma bekommen habe. Sicher ist es jetzt an der Zeit, mich erst einmal vorzustellen. Das liegt wohl in unserer Familie, doch davon später. Sauna und Whirlpool gibt es da auch und einen kleinen, aber fein eingerichteten Fitnessraum. Georg ist nicht gerade ein toller Gay Geschichte Es Geschah Bei Nacht und seit meiner Schulzeit rufen mich alle meine Freunde und Freundinnen Djortsch, die englische Sprechweise von Georg und auch wenn es meinen Eltern anfangs sehr missfiel, setzte sich die Sprachweise im Laufe der Jahre durch. Auch meine Eltern nennen mich heute immer Djortsch und nicht Georg. Damit kann ich gut leben, ist mir Djortsch doch wesentlich lieber wie Georg, das hört sich so heilig an und das bin ich ja nun absolut nicht und will es auch nicht werden. Familiäre Rückblende Meine Eltern sind ziemlich reich, mein Vater ist Professor und Leiter der Frauenklinik an der Uni in Köln und meine Mutter ist als Augenärztin Mitinhaberin einer Gemeinschaftspraxis. Meine vier Jahre ältere Schwester ist seit 17 Monaten mit einem Kieferchirurgen verheiratet und im siebten Monat schwanger.
Auch meine Eltern nennen mich heute immer Djortsch und nicht Georg. Ich zog mich also um und fuhr ins Erdgeschoss. Er versuchte es aber durchzustehen — wie ein richtiger Mann. Er sagte nichts. Dann sah Josh mir tief in die Augen. Sonst fühlen wir uns schlecht.
Beitrags-Navigation
Das schien bis zu dem Abend, als es geschah unmöglich. Martin spielte mir bis zu dem Tag. Tobias erinnerte sich an so manchen Kommentar gegen Schwule und Lesben aus dem Mund seines Vaters. Die Story wird von Clemens Wagner als Rückblick auf eine prägende Reise von vor. Mein Jüngster wartet noch auf seine Gute Nacht Geschichte. Ich konnte nicht wissen, dass Martin auch schwul war. Ich habe einige gutaussehende nette junge Männer kennen gelernt und war gerade in einem intensiven Flirt – und da geschah es: Manuel, ein Schüler aus der Mit „Damals im Orient“ entführt Marc Weiherhof uns in eine Welt wie Nacht.Alle paar Minuten fiel sein Blick auf den Taschenwecker. Hoffentlich ist der zu Hause. Der Winter herrschte mit rauer Hand, das Thermometer zeigte vier Grad minus, es wehte ein heftiger Wind und es schneite. Er konnte nichts dagegen tun. Sabine war es nicht. Was ist jetzt mit seiner Verlegung? Ich, Marvin, ich liebe dich und dass du und ich schwul sind, dafür können wir nichts. Ich erzählte im von meinem Outing, von meiner ersten Liebe, von der Reaktion meiner Eltern, meiner Schwester und von meinem eigenen Kampf mit der Erkenntnis, schwul zu sein. Manchmal gab es natürlich auch sehr traurige Tage, nämlich immer dann, wenn es nicht gelang einen unserer kleinen Schützlinge von seiner Krankheit zu heilen und wir im Kampf gegen den Tod unterlagen. Es war angenehm genug. Wie gut, dass in diesem Augenblick seine Mutter bei ihm war. Er meldete sich sogar einige Male zu Wort und hatte dabei meist die richtigen Antworten bereit. Seine Hände glitten unter dieses und strichen meinen Oberkörper rauf, schienen jeden einzelnen Muskel nach zufahren. Wieder kontrollierte ich alle Werte bei Marvin, wechselte zwei Infusionen aus und spritzte die angeordneten Medikamente in die jeweilige Flasche. Ich räume die Tasse in die Spülmaschine, gehe zurück ins Wohnzimmer und fahre meinen Rechner hoch. Um sich abzulenken, schwamm Tobias noch eine Runde. Früher, wenn ich es mal selbst gemacht habe, hatte ich hinterher immer ein schlechtes Gewissen. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden. Das tat ich zunächst nicht mit Absicht, es geschah irgendwie eher automatisch. Wenn ich wieder reingehe, denkt er sonst was von mir. Wieder wachte ich erst im Krankenhaus auf, vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln. Nach 20 Minuten war klar, dass etwas passieren musste, ! Gerd und Sabine standen ein paar Meter abseits und unterhielten sich. Ein etwas seltsamer Haufen. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Auf Beziehungen hatte ich echt keinen Bock im Moment und auf so genannte Einmalabenteuer war ich auch nicht aus. Das wird niemals in Kindern sterben und sollte es auch nicht. Zu was für eine Heulsuse war ich eigentlich mutiert? Morgen Mama. Das mochte wohl auch daran liegen, das meine Telefonrechnungen, Festnetz und Mobil, immer von meinen Eltern bezahlt werden. Was da vor sich hin stand, konnte sich durchaus sehen lassen und blieb auf mich auch nicht ohne Wirkung. So verging die Zeit und als ich auf die Uhr schaute, waren bereits vier Stunden vergangen. Als mein lesbischer Missbraucher mich missbrauchte, mir sagte, ich sei schwul, habe ich es 29 Jahre lang begraben. PfefferundSalz bei Warum Männerrechtler für Schwu….