Rehbraun, um genau zu sein. Und ich kann diese Augen bis heute nicht vergessen. Am ersten Tag nach den Sommerferien, zu Beginn des zweiten Schuljahres stand er da, an der Seite unserer Klassenlehrerin. Wir standen alle noch auf dem Hof vor dem Gebäude, als uns Frau Ullmann mitteilte, dass dieser kleine Junge von nun an in unsere Klasse gehen sollte. Lars war gerade aus Belgien in unseren Vorort einer Stadt mitten im Ruhrgebiet gezogen. Ziemlich schüchtern und ziemlich niedlich stand er da, dunkelblonde Haare, braune Augen und mit etwas dunklerem Teint als wir anderen Kinder, ein zartes Lächeln auf den Lippen. Niemand interessierte sich wirklich für den Neuankömmling, sondern war nur darauf aus, möglichst den ersehnten Sitzplatz im Klassenraum zu ergattern. Wenn Du magst, kannst Du Dich neben mich setzen, der Platz ist noch frei. Wir wurden unzertrennlich. Half ich ihm anfangs über die Holprigkeiten der deutschen Muttersprache hinweg, die nach den Jahren in Belgien etwas eingerostet war, so unterstützte Lars mich bei der dusseligen Mengenlehre, die in den 70er Jahren den Mathematikunterricht bestimmte und die ich bis heute nicht verinnerlicht habe. Die Pausen waren ausgefüllt mit spielen und Erkundungen in die Umgebung der Schule. Zwar durften wir das Schulgelände nicht verlassen, aber der dahinterliegende, hügelige Wald war einfach zu verlockend. Obwohl unsere Eltern grundverschieden waren, seine spielten Tennis und Golf, Boys Wichsen Im Unterricht Gay Geschichten meine eher lasen und Musik hörten, hatten sie nie etwas gegen unsere Freundschaft einzuwenden. Im Gegenteil, wir waren beide bei den jeweils anderen Eltern gern gesehen und stets willkommen. Meine Eltern waren beide berufstätig und seit dem siebten Lebensjahr war ich ein Schlüsselkind, dass sich allein sein Essen aufwärmen musste und alleinverantwortlich seine Schulaufgaben erledigte, oder eben nicht. Bei Lars arbeitete nur sein Vater, der Rechtsanwalt war, Vollzeit, seine Mutter hatte halbtags einen Nebenjob, so dass sie mittags, wenn Lars und seine Schwester von der Schule kamen, bereits zuhause war und das Mittagessen fertig hatte. So ergab es sich, dass wir ab dem vierten Schuljahr ein spannendes Arrangement einfädelten, nämlich, dass wir jeder einen ganzen Tag nach der Schule bis abends beim anderen zuhause verbrachten. Unsere Eltern erklärten sich alle bereit dazu und so wurde es dann auch gemacht. Für mich bedeutete das so etwas wie einen Tag in der Woche zuhause zu einer Mutter mit Mittagessen zu kommen, gemeinsam Schularbeiten zu machen, gegebenenfalls auch Hilfestellung zu bekommen. Danach wurde gespielt und getobt und auch mal im Garten geholfen, was ich auch immer gern mochte, da wir nur eine Stadtwohnung hatten. Für Lars bedeutete der Tag bei mir Freiheit, nicht kontrolliert werden, vor den Fernseher, wenn wir das wollten, mal Ravioli aus der Dose essen, abhängen, Schularbeiten nur wenn uns danach war. Klar gehörten zu diesen Freiheiten auch dann und wann Doktorspiele und die üblichen Vergleiche, die Jungs so unter sich ausmachen. Bis zum Ende der achten Klasse auf dem Gymnasium, welches wir gemeinsam besuchten, hielt dieses Arrangement an. Immer gleich war die Tatsache, dass Lars dunkelhäutiger war als ich, der ich hellblond und blauäugig bin, und auch sein Schwanz somit immer von dunklerer Farbe war. Wir begutachteten die ersten Schamhaare über dem Penis und auch die am Sack. Wir verglichen unsere ersten Ständer und immer wieder die Eier, erzählten uns gegenseitig, wie, wo und wann wir uns zum ersten Mal einen runtergeholt hatten und was sonst alles noch zu so einer Jungenfreundschaft dazugehört. Mehr passierte nicht. Auch an ein Etikett wie schwul verschwendeten wir keinen Gedanken, wir waren einfach nur beste Freunde, ja Brüder fast. In den drei Jahren danach wurde unsere Freundschaft etwas lockerer, was einfach daran lag, dass wir uns beide dem Leistungssport zuwandten, wenn auch in unterschiedlichen Disziplinen. Bedingt durch Lars Boys Wichsen Im Unterricht Gay Geschichten und mein Formationstanzen waren wir durchschnittlich fünf Tage in der Woche trainieren und dann auch noch an den Wochenenden zu Turnieren, so dass kaum Zeit für andere gemeinsame Aktivitäten blieb. Da in der Schule das Kurssystem sein übriges tat, uns voneinander zu trennen, verlief sich alles einfach. Dies änderte sich erst in der Oberstufe wieder, als wir in der zwölften Klasse beide überraschenderweise die gleichen Fächer, nämlich Biologie und Englisch, als Hauptfächer wählten und auch noch in dieselben Kurse gelost wurden. Zu Beginn des ersten Schulhalbjahres war ich bereits achtzehn geworden, Lars, der erst im März Geburtstag hatte, hatte noch ein halbes Jahr warten müssen, bis auch er kurz vor den Osterferien volljährig wurde. Lars war drahtig muskulös, vor allem seine kräftigen, unbehaarten Arme gefielen mir sehr. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich damals neuerdings körperlich zu ihm hingezogen fühlte, so dachte ich mir doch nichts dabei. Auch sonst konnte ich mich mit meinem blonden Wuschelkopf sehen lassen und musste mir um die Aufmerksamkeit der Mädels keine Gedanken machen, auch wenn mich das irgendwie gar nicht so sehr interessierte. Boys Wichsen Im Unterricht Gay Geschichten kam es, dass mein erstes Mal mit sechzehn auf einer Party gleich mit einem Mädel und einem Typen passierte. Die beiden waren ein Paar und hatten sich mich ausgesucht an jenem Abend, aber das ist eine andere Geschichte. Das Verhängnis nahm seinen Lauf an einem warmen Frühlingstag im April im Anschluss an die Osterferien, drei Wochen nach Lars achtzehntem Geburtstag. Ich musste grinsen, und als er eine eindeutige Handbewegung hinzufügte, brach ich in schallendes Gelächter aus. Na toll! Ich langweilte mich also fürchterlich und konnte nichts anderes machen, als den Blick schweifen zu lassen, da ich ja unter Beobachtung stand. Tische, die etwas höher als übliche Schultische waren, vorne geschlossen und mit Laboranschlüssen für Experimente. Lars Hände lagen auf dem Schritt seiner Jeans und ich fand, dass dieser ganz schön beulte. Oder täuschte ich mich?
In der Schule erwischt!
In der Schule erwischt! - Geschichten für schwule Jungs und Männer Nach dem Training. Gay und Schwule Stories. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen! Ich bin Schüler eines Gymnasiums in der Klasse, und auch schon. 5 posts •. Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Ich heiße Kevin und bin 18 Jahre alt. Nach dem Training - 🚽 gay-bar-escort.gayIch blickte zwischendurch mal zur Kontrolle nach vorne, aber der Unterricht lief jetzt ungestört vor sich hin. Herr Kuhn gab mir erneut einen Kuss und mein eigener Schwanz stand dabei wie eine eins. Stories Stories, Gedichte und mehr zur Startseite Stories nach Titel nach Datum nach Genre Zufallsstory Autoren Gedichte Schreiben Wir gingen rein. So viel Zeit hätte ich auch gerne.
Sex vor und mit Klassenkameraden
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