Unsere Redakteurin Paula Balov hat sich unseren Filmtipp angesehen. Lest im PINK. Magazin ihre kritische Perspektive als queere Person mit kroatisch-mazedonischen Wurzeln. Als bisexuelle Person mit ex-jugoslawischen Wurzeln, wünsche ich mir schon sehr lange eine Doku mit einer solchen Prämisse. Obwohl der Film vieles richtig macht, kommt er aber leider nicht ohne Klischees und verstaubte Bilder von Südosteuropa aus. Diese möchte ich — genauso wie die gelungenen Aspekte, beleuchten. Allein gab es mindestens drei homophob motivierte Morde. Noch nie gab es so viele Übergriffe gegen queere Menschen, während auch Denkmäler und Gedenktafeln für die Homosexuellen-Bewegung immer wieder Opfer von Vandalismus werden. Es geht hier nicht um den Balkan — ich habe das Intro der Doku auf Deutschland umgemünzt. Die Umkehrung soll zeigen, was ich sehr häufig in der Berichterstattung über den Balkan bemerke: Sie ist durchdrungen von Pauschalaussagen und westlicher Imagination. Es ist sehr einfach Südosteuropa als rückständig zu zeichnen und im gleichen Atemzug die Lage für queere Menschen in Westeuropa besser darzustellen als sie ist. Primitivität und Konservatismus bestimmen unser Bild vom Balkan, das zum Teil in die Selbstwahrnehmung der Region übergegangen ist. Dass Faktoren wie Nationalismus, Patriarchat und Religion eng mit queerfeindlicher Unterdrückung verwoben sind, will nun niemand bestreiten. Allerdings lässt die Doku diese Strukturen statisch und eindimensional erscheinen. Ein essentialistisches Narrativ. Wir dürfen uns aber nicht von bequemen Narrativen verleiten lassen. Wenn wir den queeren Balkan stärken und nicht nur eine Projektion für unsere vermeintliche westliche Fortschrittlichkeit finden wollen, müssen wir auf differenzierte Narrative bestehen. Auch der Ausflug in die bulgarische Drag-Geschichte der 90er Jahre ist spannend und wird von der Geschichte des Malers, Drag-Künstlers und DJs Yasen Zgurovski abgerundet. Ein Highlight der Doku ist der Abschnitt zur ersten Pride in Sarajevo, einem bedeutungsvollen Event: war ein Jahr des Aufbruchs für die queere Community im Balkan, nicht nur in Bosnien und Herzegowina. Auch in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje fand erstmals ein CSD statt. Sondern queeren auch unseren westlichen Blick auf diese Region. Wir verwenden Cookies, damit wir Dir die bestmöglichen Informationen und Services auf unserer Website bieten können. Mit der Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Datenschutz Impressum. Diese Balkan Gay München Kontakte sind unbedingt erforderlich, um Dir eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert. Diese Cookies messen, auf welche Weise Kunden und Interessenten unsere Website nutzen. Daraus leiten wir dann anonyme Statistiken ab, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse der Website-Besucher besser zu verstehen und die Website entsprechend anzupassen und zu verbessern. Diese Cookies ermöglichen das Anzeigen von unternehmensrelevanter Werbung auch auf Online-Plattformen unserer Partner. Personenbezogene Daten werde nicht direkt gespeichert, basieren aber auf der Identifizierung des Browsers und Internet-Gerätes unserer Website-Besucher. Diese Cookies ermöglichen die Erfassung von Informationen zur Nutzung sozialer Media Dienste, die wir auf unserer Website verwenden. Sie sind in der Lage Ihre Browseraktivität über Websites zu verfolgen. Fazit — Queering Balkan! Ähnliche Beiträge Eurovision Review — Von Rückgrat, starken Stimmen und Folk-Hymnen. Toleranz-Popanz in der Kunstbibliothek. Rezension von Match Me Now, Love Me Later. Das Schäfchen muss ins Trockene. Wenn das Gestern bis ins Heute strahlt. Alle Beiträge von PINK. Magazin Theresa Bittermann kinderbuch pridebuch rezension PINK. LIFE-Redaktion Magazin Redaktion community pinkdot PINK. Bildende Kunst ausstellung Balkan Gay München Kontakte PINK. Magazin Redaktion pinkdot PINK.
„Queer Balkan“ – Zwischen Orientalismus und Empowerment
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