BDSM Bibliothek » BDSM Geschichten » MIT DEM KUMPEL. Eigentlich wäre Ben lieber wieder in das Wäldchen zur Quelle gegangen, aber in der Nacht hatte es geregnet und so konnte man da nicht hingehen, sonst würde man im Schlamm versinken. Immer wenn es regnete, lief das Wasser von den Feldern in das tiefer gelegene Wäldchen. Das würde nur wieder Ärger geben, wenn er so dreckig nach Hause käme. Er hatte nur ein paar Schuhe und die brauchte er auch für die Schule. Aber es störte ihn nicht sonderlich, dass sie nicht Auspeitschen Sm Story Gay konnten, denn er wollte auch wieder mit Sören kempeln. Diesmal hatte er sich fest vorgenommen, endlich mal zu gewinnen. Schon drei Mal hat er gegen Sören verloren und sich jedes Mal alle Sachen wegnehmen lassen. Danach musste er sich von ihm nackt fesseln lassen und Sören hat ihm einen runter geholt. So waren die Regeln. Sören hatte eine Weidenrute hervorgeholt und ihm den Po gepeitscht. Zwar war das Auspeitschen nicht neu für ihn, denn im Wäldchen hatten sie sich schon oft gegenseitig den Hintern gepeitscht, aber in der Scheune hatten sie es noch nie getan. Es wurde nicht zu fest gepeitscht, Auspeitschen Sm Story Gay brannte es manchmal ganz schön und dennoch waren die Striemen schnell wieder verschwunden. Daran wurde ein weiteres langes Seil befestigt und dieses über Auspeitschen Sm Story Gay starken Ast geworfen, straff gezogen und am Baumstamm fixiert. Es lag auch in der Entscheidung des Ausführenden, ob dem Gebundenen noch die Beine gespreizt fixiert, oder zusammen gebunden wurden. Eigentlich wollten sie nur mal verschiedene Fesselungen ausprobieren, aber irgendwann sind sie dann noch auf die Idee gekommen, sich mit einer Rute zu schlagen. Am Anfang hatten sie dabei noch ihre Turnhosen anbehalten, erst später kam sein Kumpel Sören auf die Idee, den nackten Po zu peitschen. Es war an einem warmen Juninachmittag des vorigen Jahres, der für Ben in mehrfacher Hinsicht, ein ganz besonderer Tag werden und den er auch so schnell nicht wieder vergessen sollte. Sören hatte ihn dieses Mal so weit hochgezogen, dass er nur noch mit ausgestreckten Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Wenn er die Zehen nur ein Stück hochzog, oder sich bewegte und dadurch ins Pendeln geriet, dann hatte er überhaupt keinen Halt mehr am Boden. Er selbst hätte seinen Freund überhaupt nicht so hoch ziehen können, dazu hätte ihm zum Einen die Kraft gefehlt, zum Anderen war Sören viel schwerer. So frei aufgehangen zu sein, ohne den Boden zu berühren, war ziemlich hart für Ben. Als er dann von Sören auf den Hinter geschlagen wurde, bekam er dennoch eine Erektion. Das war zwar nicht das Erste mal, aber dieses Mal trug er nur eine kurze eng anliegende Turnhose und daher war dieser Umstand auch für Sören nicht zu übersehen. Er trat an ihn heran und ohne zu zögern, zog er Ben die Hose bis auf seine gefesselten Knöchel herunter. Sein Shirt hatte Ben wegen der Wärme, schon vor der Fesselung ausgezogen. Splitternackt und lang gestreckt hing er nun vor seinem Kumpel. Sein Penis war wippend zum Vorschein gekommen. Er schämte sich und spürte, wie er knallrot wurde. Noch nie hatte ein Anderer seine Erektion zu sehen bekommen. Zwar war er überrascht, dass Sören ihm so einfach die Hosen runter gezogen hatte, aber insgeheim hatte er sich schon oft gewünscht, hier nackt zu hängen und von ihm gepeitscht zu werden. Doch niemals hätte er diesen Wunsch ausgesprochen. Das hätten wir von Anfang an machen sollen. Ben schaute sich um und hoffte, dass ihn niemand so sehen konnte. Bisher hatten sie noch keine anderen Menschen hier gesehen. Aber die Rute auf der nackten Haut, fühlte sich gleich ganz anders an und trotz der Schläge, ging seine Erektion nicht wieder weg. Ben zuckte bei jedem Schlag. Er konnte es kaum fassen.
Schritt für Schritt - Teil 4
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Die Anwesenheit des Meisters in meinem Leben
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