Das hatte mehrere Gründe. Zum einen hatte ich mich, bevor ich mich zuvor am frühen Morgen schlafen gelegt hatte, berauscht von Gin Tonic und perversen Gedanken, in meinen neuen Catsuit aus Latex gezwängt. Ein weiterer Grund war der Analplug, der sich sanft, aber merklich bei jedem Hin- und herwälzen in mir bewegte. Und zu guter Letzt lag es an der Tatsache dass meine Mitbewohner in den Semesterferien bei Ihren Familien waren und ich somit sturmfrei hatte. Leider fand sich so früh morgens kein passender Ersatz und ich hatte keine Lust meine Geilheit an einem Porno zu vergeuden, entsprechend schlief ich mit einer Mischung aus sexueller Frustration und dicken Eiern irgendwann ein. Ich begann meinen Tag gemächlich, aber bereits mit Anal Gefickt Gay Geschichte klaren Ziel vor Augen. Während ich mir mein Frühstück vor dem Fernseher reinschaufelte und das enge, warme Gummi auf meiner Haut genoss, klapperte ich nebenher auf meinem Laptop das übliche Internetportal für Männer nach potentiellen Kandidaten ab. Ich war mir noch nicht ganz sicher wie weit ich heute gehen würde, aber fest entschlossen, mir die Chance der leer stehenden Wohnung nicht entgehen zu lassen. Nach einem kurzen Chat willigte mein potentieller Kandidat Anal Gefickt Gay Geschichte vorbeizukommen und sich von mir einen Kennenlern-Blowjob geben zu lassen, mit der Option dass man bei gegenseitiger Sympathie ja "mal weitersehen" könnte - ein Hoch auf die Anal Gefickt Gay Geschichte von ralligen Männern! Drei seeeeeeeeehr lange Stunden später öffnete ich geduscht, rasiert, gespült und geil die Tür. Vor mir stand der Fremde, grinste und musterte mich eingehend. Da ich mich vorher vor dem Spiegel hergerichtet hatte wusste ich sehr genau was er sah; einen jungen, normal gebauten Studenten, gehüllt in schwarzes, auf hochglanz poliertes Latex. Mein harter Schwanz wurde durch das knallenge Material an meinen Bauch gepresst und formte eine glänzende, längliche Beule vom Schritt schräg unterhalb des Bauchnabels. Die Musterung kam mir unendlich lang vor und von Sekunde zu Sekunde stieg meine Nervosität. Letztendlich schien dem Fremden aber zu gefallen was er sah. Ich keuchte und wankte ob der unerwarteten Sensation. Er lachte, trat wieder zurück und schloss die Wohnungstür. Dabei fiel mir eine Sporttasche auf, die er bei sich trug. Er bemerkte meinen Blick. Schau doch mal rein - darf ich solang kurz in dein Bad? Ich nickte, immernoch etwas benommen, und zeige ihm den Weg. Eine Vielzahl an Spielzeug, Kondomen, Gleit- und Massagegel, Handfesseln und Knebeln kamen zum Vorschein. Fasziniert nahm ich ihn in die Hände und berachtete ihn genauer. Ich erschrak und hätte den prächtigen Dildo beinahe fallen lassen. Ich war so darauf konzentriert gewesen, dass ich nicht einmal mitbekommen hatte wie der Fremde plötzlich hinter mir aufgetaucht war. Ich drehte mich um. Nackt stand er vor mir, schlank, rasiert und mit einem prachtvollen Ständer, der mich direkt in seinen Bann zog. Er grinste. Ich wurde rot. Bereits im Chat hatte der Fremde mir ohne Umschweife verraten dass er trotz seiner aktiven und dominanten Ader nichts mit Latex oder ähnlichen, engen Materialien anfangen konnte; die Tatsache, dass ich für ihn wohl gerade ziemlich lächerlich aussah, aber trotzdem dafür taugte um den Schwanz an oder in mir zu entleeren erregte mich auf eine seltsame, beschämende Art nur noch mehr. Ich blickte ihn herausfordernd an. Worte waren nicht nötig. Was für ein geiler Anblick! Ich sah die Ohrfeige nicht kommen. Für einen Moment war ich starr, gefangen in einer Achterbahn aus Überraschung, Geilheit und wohligem Schmerz. Bereits vorher hatte ich ihm offenbart dass derartige Bestrafungen für mich erregend waren, aber so früh hatte ich nicht damit gerechnet. Gehorsam machte ich mich ans Werk, verschränkte die Hände auf dem Rücken und bemühte mich um Augenkontakt während ich mit Mund und Zunge am harten Schaft des Fremden auf- und abfuhr. Bei jedem Wegschauen fing ich mir einen Klaps ein, und so sehr ich mich auch bemühte, nach einer Weile brannten meine Wangen und das warme Gummi meiner Maske prickelte bei jeder Bewegung. Er drückte mich in sein Gehänge, und ich bog mich bestmöglich um wenigstens mit einem Auge noch Blickkontakt zu halten, während ich mein gummiertes Gesicht von unten an seinem Sack rieb um ihm mit meiner Zunge Freude zu bereiten. Doch mehr als eine kurze Atempause war mir nicht vergönnt; bevor ich mich versah hatte der Fremde meinen Kopf in beiden Händen und dirigierte mich auf seinen Schwanz. An Augenkontakt oder Finesse war nicht mehr zu denken; ich entspannte mich so gut es ging in dem Bestreben, meinem fremden Hengst eine gute Maulfotze zu sein. Der Speichel lief mir in Strömen an meiner Maske hinunter und ich spürte, wie sein pralles Gemächt wieder und wieder gegen mein Kinn klatschte. Ich hatte keine Ahnung dass ich einen Schwanz so tief in mich hinein bekam, aber der Gedanke brachte mich zunehmend auf Touren. Offensichtlich hatte nicht nur er mich, sondern auch ich den Hengst an seine Grenzen gebracht.
Gegen Mittag wachte ich auf. Literotica Live-Webcams. Er gab mir ein paar Zungenküsse und dabei entlud ich mit einem kräftigen Ruck meine ganze Spermaflüssigkeit in Ihn. Schuld war die Mathematik Teil 02 Gayler Gruppensex im Ruderclub. Mein Poloch rasierte ich auch sehr sorgfältig und gründlich, danach noch meine Pobacken, bis ich komplett glatt war.
Von alten schwulen Kerlen anal benutzt
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