Willkommen Gast Live Diskutieren in Der Neue Nimmt Mich Hart Dran Gay Geschichte KGforum-Chatraum Rocketchat. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen. Datum: Richtig, der Herr ist gnadenlos. Der Arme muss den Plug täglich tragen, nur wenn er vom Herrn gestopft wird, darf er ihn ablegen. Die endgültige Kennzeichnung rückt auch näher. Dann geht die Geschichte von Master Jan und Nils langsam zu Ende. Fohlen macht dann eine kleine Pause und arbeitet aber schon an einer neuen Geschichte. Nein, soll schon Schluss sein? Ich habe selten eine so lange Geschichte gelesen, lese sie heute noch mehrmals. Finde sie klasse. Wollt ihr auch, dass sie zum schluss kommt? Wir er wenigstens noch lebenslang gekennzeichnet? So ein Stadtbummel macht doch müde. Ich lag kurz auf der Terrasse im Garten, da schlief ich ein. Nun musste ich meinen Sklaven kontrollieren, ob er noch bei der Arbeit ist. Den neuen Rohrstock, schönes dünnes biegsames Rattan, nahm ich mit. An das Ding konnte man sich gewöhnen. Leicht, lag gut in der Hand und war effektiv. Und wie! Als ich ihm vorhin einige überzog, hättet ihr sein Gesicht sehen sollen. Angst und pure Verzweiflung, als er die Hände aufhielt. Ich hatte irgendwie Lust, den Stock heute noch mal einzusetzen. Mal sehen, ob wir noch einen Grund finden. Nils war noch im Gange mit der Putzerei. Kniete auf dem Boden und werkelte, die arme Sau. Sein Loch tat wohl weh. Recht so, er soll immer fühlen, wer ihn dominiert. Meine Sneakers waren pikobello, standen in einer Reihe und konnten so nachher ins Regal. Da hat der Kerl bestimmt dran geschnuppert und geleckt. Das macht er gerne, geilt ihn auf. Bei den anderen Schuhen sah es nicht so gut aus. Die schwarzen Budapester, die Halbschuhe waren noch gar nicht fertig. Ich schaute mir meine Slipper an, die teuren, die ich aus Italien mitgebracht hatte. Da war vereinzelt noch Schuhcreme in den Nähten, auch einfach über zweifarbiges Leder drüber gewischt. Nils wurde blass, stotterte, wollte nacharbeiten, etc.
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Erotische Gay Geschichten auf Planet Randy ? Fortsetzung der Syndrom-Reihe / Crossover > Eigentlich wollte Jan nur einen gemütlichen Samstag-Abend in einem Club verbringen. Allein hier zu schreiben ist ein Stück Coming Out. Und es ist hart. Selbst sich zu registrieren war hart, weil es ein Eingeständnis gedeutet. Gay-Syndrom | Kapitel 1 | von Tsuki no hime | Prosa > Liebe > Young Adult | gay-bar-escort.gaySie fürchtet die Entdeckung viel stärker als ich, den Spott und das Mitleid der Umgebung und Nachbarschaft hier in unserem Seelen Ort. Freu dich auf transmasc und nichtbinäre Protagonisten, mittelalterliche Fantasy, Drachen, Piraten, Omegaverse und noch vieles mehr! Hallo zusammen, zunächst mal ein Kompliment an dieses Forum. Die Sonne geht auf, du wirst geweckt, das Frühstück steht auf der Terrasse. Da stand er, schob die rechte Hand nach vorne, drehte die Handfläche nach oben und biss sich auf die Zähne. Wähle deinen Benutzernamen aus Trage hier deine gültige E-Mail-Adresse ein.
♕︎𝑶𝒏𝒆𝒔𝒉𝒐𝒕𝒔♕︎ (𝑱𝒖𝒍𝒊𝒆𝒏 𝑩𝒂𝒎)
Fortsetzung der Syndrom-Reihe / Crossover > Eigentlich wollte Jan nur einen gemütlichen Samstag-Abend in einem Club verbringen. Hallo bin Alexander und ich gehe sehr häufig in die Gaysauna und habe dort viel Sex mit fremden Männern. Selbst sich zu registrieren war hart, weil es ein Eingeständnis gedeutet. Allein hier zu schreiben ist ein Stück Coming Out. Und es ist hart. Lasse mich dort immer OV und AV ohne Gummi nehmen. Schwule alte Männer haben viel Fantasie, in dieser Story erzählt Reinhart von seinem Swingerclub Besuch und einem geilen Erlebnis.Wie gesagt, du hast mich erstaunt und ich würde vermuten, dass du diesen Schritt nicht mit deiner Frau abgestimmt hast. Ich habe eine Liste mit 55 Nicks sonst kann ich mir das alles gar nicht merken , und mit 24 davon habe ich Name und Adresse ausgetauscht. Folk schrieb: Quote Ein Glück, dass ich ehrlich war! Phillip lebt sehr zurück gezogen und ist oft schlecht gelaunt und lässt keinen an sich ran aber was niemand weiss, dafür gibt es gründe und das liegt in seiner Vergangenheit, die mehr als hart war aber dann bringt Clemens ihn durch einander, sie kommen sich näher und reden mit einander aber gleichzeitig, ist da noch der Plan von Clemens von dem Phillip nichts ahnt und auch dieser verliert bald die kontrolle über das was so alles kommen wird, denn er hat noch ein problem und irgend wann gerät alles ausser kontrolle. Er schien zu verstehen und folgte mir. Seitdem hat er beschlossen, Philip Falkenberg zu hassen und dessen Comics im Internet schlecht zu machen. Ich grinste. Aber was wollte ich damit noch gleich sagen? Manchmal musste man dem Schicksal eben nachhelfen. Ich stellte meinem Sklaven also den Konzertbesuch in Aussicht, wobei er natürlich im Foyer wartete. Du siehst darin Feigheit, weil ich mich nicht traue, ihr die Wahrheit ungeschminkt zu sagen. Meine Frau kennt seinen Namen und seine Adresse. Freu dich schon drauf. Sie zieht sich an und drückt mir eine hohe Summe Geld in die Hand Also: Es gibt ein paar Leute, die es nach und nach wissen sollen und wenn mich jemand direkt fragt, werde ich mich nicht mehr verstecken. Interessante Mischung. Das manches, - sicher nicht nur für Dich-, ungereimt klingen mag, ist auch der Tatsache geschuldet, dass ich 50 Lebensjahre auf anderthalb Seiten reduziert habe. Es war, als hätte er das schon oft getan, einem anderen Mann einen Blowjob zu verpassen und doch wusste ich, dass ich der erste war, dem dieses Privileg zuteil wurde. Es dauerte nicht lange, da schmeckte ich seinen Saft. Rechtlos wie er war, hatte er nichts, konnte nichts erben, alles gehörte mir. Nachher, nachdem ich abgestraft worden bin, darf ich gewöhnlich ihn verwöhnen und ihm einen runterholen. Aber vorletzten Samstag habe ich zu meiner Frau gesagt, dass ich über Nacht weg bin. Ich habe so lange den Deckel auf dem Topf gehalten, er war am überkochen. Der Notar belehrte Nils noch, dass relativ viel Erbschaftssteuer anfallen würde, doch Nils könne zufrieden sein. Ich durfte mit ins Büro, als der Notar das Testament verlas. Inhalt ist versteckt. Das macht den "Schmerz" erträglicher. Normalerweise schon das zwar die Haut, doch das wollte ich heute nicht. Mir stockte der Atem. Seiten 7.