Über queere Räume wird in Stadtsoziologie und interdisziplinärer Stadtforschung seit mehr als drei Jahrzehnten diskutiert. Der Artikel zeichnet zentrale Entwicklungslinien von feministischen und queeren Perspektiven in der Stadtforschung nach. Es wird deutlich, inwiefern Stadt und ihre Räume mit verschiedenen Dimensionen sozialer Ungleichheit zusammenhängen und wie Gender Studies und Queer Studies die Diskussionen in der Stadtsoziologie erweitern, insbesondere durch intersektionale Perspektiven. This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access. Institutional subscriptions. Handbuch Feministische Geographien. Arbeitsweisen und Konzepte. Opladen: Barbara Budrich. Google Scholar. Basu, Amrita, Hrsg. The challenge of local feminisms. Boulder: Westview Press. Bauer, Uta, Franciska Frölich von Bodelschwingh. Erfahrungen und Perspektiven. Berlin: difu. Bauriedl, Sybille. In Nachhaltigkeit re produktiv denken. Pfade kritischer sozial-ökologischer WissenschaftHrsg. Tanja Mölders, Anja Thiem, und Christine Katz, — Bauriedl, Sybille, Michaela Schier, und Anke Strüver, Hrsg. Geschlechterverhältnisse, Raumstrukturen, Ortsbeziehungen. Erkundungen von Vielfalt und Differenz im Gay Gefärliche Praktiken Bedeutung turn. Münster: Westfälisches Dampfboot. Becker, Ruth. Zu kurz gesprungen? Anmerkungen zum vielschichtigen Unbehagen über den Stand feministischer Planung — Überlegungen zu einer Neuorientierung. Streitschrift feministischer Planerinnen und Architektinnen — Riskante Sicherheiten: Von gefährlichen Orten und sicheren Räumen. Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien — Feministische Kritik an Stadt und Raum: Gender Mainstreaming und Managing Diversity. Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 4 : — Angsträume oder Frauenräume? Gedanken über den Zugang von Frauen zum öffentlichen Raum. In Street Harassment. Machtprozesse und RaumproduktionHrsg. Feministisches von Kollektiv, 56— Wien: mandelbaum verlag. Bell, David, und Gill Valentine, Hrsg. Mapping desire. Geographies of sexuality.
Köln: PapyRossa-Verlag. Wie ULRICHS und andere Urninge übersiedelte er daraufhin nach Italien, um sich "eine neue Heimat dort zu suchen, wo weder das Gesetz noch die öffentliche Meinung dem entgegenstehen, was wie wohl alle abnormen Triebe von der Willenskraft nicht unterdrückt werden kann. Medizinische Definitionen und juristische Sanktionen im Roelcke Volker Die sentimentalen Memoiren des Rosa von Praunheim, Köln , S. Berlant, Lauren, und Michael Warner.
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Die Einheitlichkeit und der Sex-Appeal der (Plakat-)Körper wird zum gemeinsamen Identitätsmerkmal und versinnbildlicht einen schwulen Lebensstil. Im Folgenden sollen also im Vorfeld weder Homosexuelle als histo- risch eindeutig bestimmbare Gruppe noch homosexuelle Praktiken bzw. Le- bensweisen als. Strategien – d.h. Der Artikel zeichnet zentrale. diskursive und politische Praktiken, die Homosexuelle weder als natürlich-statische Minderheit imaginieren noch als Gruppierung. Über queere Räume wird in Stadtsoziologie und interdisziplinärer Stadtforschung seit mehr als drei Jahrzehnten diskutiert.Ein Blick nach Brasilien belegt, dass auch dort unabhängige Schwulenverbände wie die Grupo Gay da Bahia GGB mit der kolorierten Illustration eines erotisch-muskulösen Männerkörpers für mehr gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Homosexuellen warben Abb. Diskurse der Transsexualität. Bauriedl, Sybille. Das authentische Geschlecht. Article Google Scholar Doderer, Yvonne P. Die Präsentationen des sexuell attraktiven männlichen Körpers werden durch Übertreibung der muskulösen Gay Clones ad absurdum geführt und als heteronormativ entlarvt oder mit erotisch-ästhetischen Bildern schwuler Männlichkeit konterkariert. Letztere Haltung einte Experten und "homosexuelle" Aktivisten bis zum Ende der Weimarer Zeit. Cite this chapter. Situiertes Wissen. Februar , Kyoto, Japan. Respeite os gays! Please login or register with De Gruyter to order this product. Müller, Klaus Google Scholar Dietze, Gabriele, Elahe Haschemi Yekani, und Beatrice Michaelis. Genealogie der Unmoral. Das Subjekt der Unterwerfung. Purchase chapter. In historischen Darstellungen werden "die Homosexuellen" deshalb häufig als Opfer medizinischer Machtausübung dargestellt. Jahrhundert zur massentauglichen Präsentation des sexuell attraktiven männlichen Körpers, der vor allem auch als Objekt weiblicher Begierde inszeniert wurde. Speziell Heranwachsende müssten "unbedingt, soweit es überhaupt möglich ist, gegen Verführungsmöglichkeiten durch Homosexuelle geschützt" werden. Sie gaben den Startschuss für eine Reihe von medialen Präsentationen, bei denen das Ideal eines fitten, athletischen Männerkörpers im Kontext der Autoimmunschwäche gezeigt wurde. Daraus ergab sich für FREUD die Notwendigkeit und — sofern die Betroffenen diese Einschätzung teilten — auch die Möglichkeit einer psychotherapeutischen Behandlung. Münchener Medizinische Wochenschrift, 65 , A framework for analysis. In: Eckardt, F. Google Scholar Heimberg, Anke. Google Scholar Wischermann, Ulla. Google Scholar Ruhne, Renate.