Die erotische Seite von Leder, Latex und Nylon. Ein kleiner Exkurs für Anfänger - von Armband bis Harness. Von Dennis Klein Stephan wirft sich jedes Wochenende in sein Leder-Outfit, um durch die Kölner Szene zu streifen. Aber ich verkleide mich nicht. Das bin ich. Durch ein provokatives oder extremes Outfit soll vielmehr darauf hingewiesen werden, dass man anders ist als die anderen. Vor allem kommt ein sexueller Aspekt hinzu: Materialien wie Leder, Latex oder Nylon haben für viele Menschen eine erotische Ausstrahlung, weil sie eben nicht in Alltagssituationen vorkommen. Die Ursprünge der Fetischmode liegen weitgehend im Dunkeln. Wissenschaftler sehen den Anfangspunkt der modernen Fetischkleidung allerdings erst im Jahrhundert, als Frauen Korsetts anlegten, um ihren besonderen Status zu demonstrieren. Den wirklichen Fetischboom läuteten jedoch die Schwulen nach dem zweiten Weltkrieg ein. Demnach entwickelte sich zunächst in London, dann weltweit, die Subkultur der Lederkerle. Sie trugen Lederklamotten, um sich so von der Norm abzusetzen. Denn in den wilden Sechzigerjahren haben Musikgruppen wie The Who oder die Rolling Stones eine Jugendmode daraus gemacht. Selbst vor ehemals biederen TV-Serien machte der Trend nicht Halt: So zogen sich Honor Blackman und Diana Rigg stets enge Lederoutfits in der britischen Erfolgsreihe "Mit Schirm, Charme und Melone" an. Auch in Deutschland gehörte die Lederszene nach der Liberalisierung des Paragrafen zu den sichtbarsten schwulen Vertretern - neben den Tunten. Besondere Anziehung gerade in schwulen Kreisen üben Militäruniformen aus; insbesondere die, die aus Diktaturen stammen. Sie werden ausgewählt, weil sie nach wie vor als Provokation angesehen werden. Die radikalste Ausprägung ist der "Nazi Chic". Oft sind hier zwar Symbole wie Hakenkreuze entfernt - in Deutschland wäre das ohnehin verboten. Fetischmode ist damit immer auch ein Spiel mit dem Feuer. Doch wenn man sich nicht verbrennt, ist dieses Spiel für viele ein Erfolgserlebnis. Der leichteste Einstieg in die Fetischkultur ist ein Armband, meist aus Leder. Damit signalisiert der Träger die Zugehörigkeit zu einer anderen Subkultur. Verstärkt wird dieses noch durch ein Halsband. Insbesondere Punks haben sich das Symbol zu eigen gemacht, allerdings ohne sexuelle Hintergedanken. Bei schwulen Fetischfans steht wiederum das Halsband hoch im Kurs, da es als Symbol von Unterwürfigkeit gilt. So sieht man in Fetischbars oft Männer mit Halsband an einem Hundenapf am Boden sitzen, während ihr sichtlich zufriedener Herr mit einer am Halsband befestigten Leine in der Hand sein Bier schlürft. Besonders in Fetischclubs beliebt sind auch die Masken - insbesondere dann, wenn es anonyme Themenabende gibt. Die Gäste wissen dann nicht, ob sie es mit ihrem besten Freund oder ihrem Bankberater treiben, was viele als erotischen Kick ansehen. Eine weitere Gruppe, die das Lederideal des harten, aber attraktiven Mannes erfüllt, sind die Cowboys. Von ihnen "klauten" sie die Chaps. Sie sollen die Beine und die Hosen etwa vor Dornengestrüpp oder den Hörnern der Rinder schützen. Dieses Outfit übernahm die Lederszene nur zu gerne. Gay Boy Als Sklaven Von Leder Skins Stories beliebt wurde es, da sich Chaps um den Hintern legen, ihn aber frei lassen. Cowboys ziehen zwar immer Jeans unter ihr Beinkleid an, beim Besuch des Fetischclubs ist allerdings der freie Zugang zum Arsch erwünscht. Der Harness als Symbol der Rebellion Auch der Harness zu Deutsch: Geschirr ist dieser landwirtschaftlichen Kultur der harten Männer entnommen. Diese dienen eigentlich dazu, Zugtiere einzuspannen. Die für Fetischmode hergestellten Harnesse bestehen - wie die für die Tiere - meist aus Leder, aber auch aus Nylon oder anderen Kunststoffen. An ihnen sind oft noch Sextoys eingearbeitet, etwa Nippelklemmen, ein Cockring oder ein Dildo.
Meine Auskunftsbereitschaft schien ihn wieder besänftigt zu haben. Total langweilige Stimmung. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Resigniert schüttelte ich den Kopf. Es gibt nun wieder mehr gepflegtere Alternativen, Gott sei Dank.
Dein Kommentar, Veranstaltungshinweise, Lob und Kritik ...
Diese Website ist eine Plattform für alle Männer, Bewunderer und Besucher der DEUTSCHEN, SCHWULEN RUBBERSZENE, die auf das feucht glänzende derbe Material. Vom schlichten Tragen von Leder-Kleidung bis hin zur Leder-SM oder Sklaven-Schiene ist dort alles zu finden. Otter. Bei allen Fetisch Sachen immer auf dem neuesten Stand sein mit dem Recon Blog! Die „Otters“ sind in der. Eine kleine Gruppe. Leder und Fetisch e.V. schwule Skins und Punks aus der gan- zen Welt in Berlin. Sich die neuesten Artikel aus der Welt des Fetisches, des Leders und des BDSM. Mal begrüßen die Männer des BLF Berlin.Raven schüttelte kaum merklich den Kopf. Gott sei Dank war ich gerade im Begriff zu gehen. Er bestellte sich ein Bier, und dann ging er gemächlich zu dem Podest, auf dem er tanzte, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Was für ein dreckiger, versiffter Laden mit infizierten wandelnen Leichen. Irgendwann, als ich älter wurde, wollte er das nicht mehr, aber ich schlief einfach schlecht allein in meinem Zimmer. Aber er traute sich nicht. Sein Blick war leer. Besondere Anziehung gerade in schwulen Kreisen üben Militäruniformen aus; insbesondere die, die aus Diktaturen stammen. Action im Keller war sehr anregend, auch dort nix "anrüchiges". Wenn er damit bezwecken sollte, nachher umso schneller mit mir fertig zu sein, so täuschte er sich gründlich. Ich müsste nur wissen, an wen man sich da wenden muss!! Er nahm das Geld und brachte es zu seinen Sachen, die noch im Bad lagen. Ich hörte nicht auf, ihn zu streicheln. Es war so still, dass ich mein Herz klopfen hörte — neben unseren leisen Atemzügen war das das einzige Geräusch im Raum. Ich komme nicht mal ohne seine Hilfe hoch! Immer, wenn ich die beiden nebeneinander sah, fiel mir auf, wie unterschiedlich sie doch waren. Aber er sagte nichts. Da bringt es jemand auf den Punkt! Vielen Dank im Voraus! Natürlich, du Arsch! Er ist nicht so streng wie Monsieur Remarque Norm spielte inzwischen ein wenig mit meinen Brustwarzen und knetete meine Eier. Zu sehen auch immer wieder auf der Leinwand im Hetero Kino. Wenn er jetzt ausstieg… oder jemanden anrufen wollte…. Aber sie steckte gut getarnt in der buschigen Topfpflanze am Fenster. Ich habe wiederholt gehört, dass das Kino zum Diese decken sich mit vielen Kommentaren in den letzten Jahren. Ich schreib demnächst mal bisschen mehr Details, für alle, die den Laden nicht kennen gelernt haben Leider verkehren hier seit Monaten ekelhafte und nervige Ostblockstricher, die früher nie reingelassen wurden. Und dann bat ich Pan, mir zu helfen. Kranke Nummer! Schlimmer wäre es, wieder ins Bett zu machen. Sehr wenig los, bis auf einige ihren Rausch ausschlafenden Wesen. Was mich aber schon ein wenig gewundert hat, waren 2 Stricher, die einen Gast augenscheinlich nervten, bis dieser laut wurde. Was ist das für einekelhafter Laden??