Ja, ich bin heterosexuell und stehe auf Frauen. Ja, ich wollte die andere Seite unbedingt einmal ausprobieren. Und nein, ich dachte nicht, dass ich soweit gehen würde. Langsam öffnete ich die Türe zu dem Sexshop, der immer wieder als Geheimtipp für Leute wie mich gehandelt wurde. Leute, die trotz ihrer Neigung zum anderen Geschlecht einmal — vielleicht nur einmal, etwas mit dem eigenen Geschlecht ausprobieren wollten. Nur aus Neugierde, aus Reiz am Verbotenen, mit einer Mischung aus Herzklopfen und Adrenalin. Es war ein ganz normaler Sexshop mit Regalen voller Magazine, Dildos, Reizwäsche und BDSM Artikeln. Vielleicht zwei oder drei Leute waren in dem Geschäft und sahen sich die ausgestellten Waren an. Ich lief langsam zwischen den Regalen umher und überlegte noch, wie ich es anstellen sollte, dann stand ich vor der Verkaufstheke. Ich bezahlte, dann öffnete der Verkäufer mir mit einem Knopfdruck die Türe mit der Aufschrift Kino. Mich erwartete ein Korridor, in dem mehrere elektrische Flackerkerzen brannten und so eine geheimnisvolle Atmosphäre zauberten. Aus einem Durchgang mit einem schweren Vorgang hörte ich eindeutige Stöhngeräusche; ich schob den Vorhang ein wenig zur Seite und sah auf eine kleine Kinoleinwand, auf der ein eindeutig heterosexueller Film lief. Mein Interesse galt schnell nicht mehr dem Porno, sondern drei Männern in der hintersten Sitzreihe. Um zu sehen, was vor sich ging, setzte ich mich in der zweithintersten Reihe diagonal ganz an die gegenüberliegende Wand und sah mich um. Vor ihm Gay Eichel Jeans Geschichte dem Boden kniete ein älterer Herr, der den Schwanz des jüngeren im Mund hatte und offenbar genüsslich daran saugte. Der dritte, Gay Eichel Jeans Geschichte ältere Herr hatte seine eine Hand am Hodensack des Jüngeren und spielte mit seinen Eiern. Ja — das ist genau das, was ich ersehnt hatte, dachte ich und schaute fasziniert zu. Der Jüngere war offenbar schon sehr weit in seiner Erregung, er warf den Kopf immer wieder nach hinten und atmete hastig. Auch meine eigene Erregung stieg und ich begann, durch den Stoff der Jeans meine Eichel zu massieren, was mit in wenigen Augenblicken zu einer riesigen Erektion verhalf, die kaum mehr in der Hose Platz hatte. Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als der Jüngere mit einem lauten Jaaaa im Mund des Älteren explodierte. Der saugte einfach weiter, was den Jüngeren fast um den Verstand brachte. Ich schlich ihm nach. Im Korridor blieb er stehen und richtete seine Kleidung. Ich schlich mich im Korridor weiter nach hinten, denn da gab es noch mehrere andere Räume. Er hatte keine Hose an und wichste langsam seinen Schwanz. Als ich eintrat, hörte er schlagartig auf. Ich nahm neben ihm Platz und starrte mit einem Auge auf den Monitor und mit dem anderen auf meinen Sitznachbarn. Der nahm nach kurzer Zeit seine Hände, mit denen er seine Erektion verborgen hatte zu Seite und begann wieder zu wichsen. Bei mir reichte der Mut nicht aus, um ebenfalls meine Hose zu öffnen, und ich streichelte nur leicht über meine mächtige Beule, während ich immer öfters meinen Kopf nach rechts drehte und dem anderen zusah. Der merkte offenbar meine Schüchternheit, ergriff Gay Eichel Jeans Geschichte rechte Hand und zog sie an seinen steifen Schwanz. Ich war dankbar für diese Starthilfe, öffnete meine Hand, umfasste seinen Schaft und begann ihn langsam zu masturbieren. Er öffnete die Packung und gab mir eines in die Hand. Da kniete ich also vor einem wildfremden Kerl in einem verruchten Pornokino und hatte einen harten Penis in meinem Mund. Hätte mir das jemand noch vor wenigen Tagen vorhergesagt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Jetzt aber war es so, wie es war, und es war nicht uninteressant. Langsam begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen, und ertastete dieses harte Stück Fleisch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ohne Vorwarnung packte der Kerl auf einmal meinen Kopf und begann meinen Mund wie ein Irrer zu rammeln, so dass mir fast die Luft wegblieb. Ich war geschockt, meine Erregung war vorüber und ich überlegte zu gehen. So untersuchte ich die leerstehende Kabine. Sie hatte eine Sitzbank für eine, zur Not auch für zwei Personen, sowie einen Spender für Kleenex Tücher. Dann entdeckte ich an der Wand zur anderen Kabine eine verschlossene Schiebeluke. Sofort war mein Interesse geweckt, ich trat ein und schloss die Türe hinter mir ab. Auf einem winzigen Monitor innen an der Tür lief ein Schwulenporno, was mich aber nicht sonderlich interessierte.
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Mein liebstes Hobby? Schwule blasen!
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